Mal Hand aufs Herz!
Wenn man nur einen Rechner hat, und zu dem noch eine schlechte Internetverbindung, ja dann kann ein Update, was lange dauert, richtig nerven.
Dies hatte ich im letzten Jahrzehnt.
Kurze Geschichte von mir:
Aus diesem Grund, alten gebrauchten iMac. Noch mit Intel. Dann ARM= Stinkefinger von mir, auch wegen den Preisen. Dann habe ich auch Glasfaser bekommen.
Also PC mit Ryzen bauen lassen. Wow!!!!!! Ich habe Win 10 Pro nicht mehr wiedererkannt! Positiv!
Inzwischen ist dieser PC ein Quad Boot. Win 10 Pro, Win 11 Pro, Linux Mint Cinnamon und Linux Debian Cinnamon.
War das schon alles? Nein! ThinkPad E590 mit Linux Mint + Debian. ThinkPad T590 mit Debian.
Meine Frau Think Pad P16s mit Windows 11 Pro + Office 365, und Linux Debian.
Möchte damit nicht prallen, sondern eine Botschaft übermitteln.
A: Es ist immer sinnvoll, mindestens 2 Rechner zum Arbeiten zu haben. Der eine macht ein Update, dann arbeite ich eben an dem anderen.
B: Meine Linux Rechner bekommen ca alle 2 Tage zwar auch ein Update, aber diese dauern nur wenige Sekunden.
Bezogen auf:
@
New Yorker
Ich betreibe zusätzlich einen PC mit openSuse 15.5, der als Server im Netzwerk fungiert. Der bekommt fast täglich Updates, mal sind es Systemupdates, mal Programmupdates. Da kommen im Monat sehr viel mehr Updates an wie bei den Windows-PC's.
C: Über Ausfälle, oder Reset Knopf drücken, kann ich leider nichts berichten.
Win 10 + Win 11 laufen einfach bei mir 1a.
Bluescreen kenne ich nur noch von damals mit W 98 first Edition.
D: Der springende Punkt. Man möchte auch mal berücksichtigen wie sehr die Server in diesem Moment belastet sind.
Kleiner Tipp: Zeit wählen, wenn die wenigsten Online sind.